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Newsletter Teil 3 - Corona-Buch
Erstellt am: 27.01.2021
Corona-Buch
Der Materialismus als eine Ursache
Die bedeutendste Aussage von Paul Schreyer findet sich im Epilog seines Buches „Über das Sterben - und den Irrtum“ auf Seite 155: „Der Tod tut weh - und die moderne Gesellschaft, verblendet zwischen den Polen Angst, Machbarkeitswahn und Technikgläubigkeit, hält diesen Schmerz nicht mehr aus. Das Sterben soll überlistet oder ::wegtherapiert:: werden, jedenfalls irgendwie verschwinden. Das ist ein Aspekt der Krise, vielleicht der wesentliche.“
Dieser Einschätzung schließen wir uns an. Vor ca. 2500 Jahren wurde in Griechenland unser Materialismus geboren. Nicht nur die Zelltheorie hat er hervorgebracht, aus der zwangsläufig die Infektions-, Immun-, Gen- und Krebs-Theorien resultieren. Er hat bei denen, die dem materialistischen Aberglauben verfallen waren und sind, die größte anzunehmende Angst ausgelöst: Die aus dieser Sichtweise resultierende Sinnlosigkeit des Lebens und der Auslöschung von allem durch den Tod.
Der Materialismus hat das religiös etablierte Schema des Gut-Böse-Aberglaubens in die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise aufgenommen. Das verhindert in Folge, dass der Mensch sich selbst und „den Anderen“ verstehen kann. Sehen Sie hierzu einen Text „Kein Virus- was dann?“ auf der Internetseite des Schweizer Aktionsbündnis „JETZT KLAGEN.“
Nach der Lektüre des Textes und der Quellenangaben verstehen Sie die Bedeutung des Begriffs „Biologie nach Hamer.“ Dr. Hamer hat durch die Offenlegung wirklicher Krankheitsmechanismen und Heilungshemmnisse die Biologie und die Heilkunst von der Fehlannahme eines sogenannten Bösen befreit. Im Umkehrschluss dieser Erkenntnisse wird offensichtlich, dass dem biologischen Leben ein Bewusstsein vorausgeht, aus dem heraus das Leben für uns sichtbar wird.
(https://www.bag-ivi-swissmedic-fall.ch)
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für das Leben, indem Sie unsere Informationen lesen, überprüfen und weitergeben.
Die Rechnungen für das Abonnement, das Magazin WissenschafftPlus, für das Jahr 2021, versenden wir jetzt.
Alles Gute,
Maria Knoch und Dr. Stefan Lanka
Der Materialismus als eine Ursache
Die bedeutendste Aussage von Paul Schreyer findet sich im Epilog seines Buches „Über das Sterben - und den Irrtum“ auf Seite 155: „Der Tod tut weh - und die moderne Gesellschaft, verblendet zwischen den Polen Angst, Machbarkeitswahn und Technikgläubigkeit, hält diesen Schmerz nicht mehr aus. Das Sterben soll überlistet oder ::wegtherapiert:: werden, jedenfalls irgendwie verschwinden. Das ist ein Aspekt der Krise, vielleicht der wesentliche.“
Dieser Einschätzung schließen wir uns an. Vor ca. 2500 Jahren wurde in Griechenland unser Materialismus geboren. Nicht nur die Zelltheorie hat er hervorgebracht, aus der zwangsläufig die Infektions-, Immun-, Gen- und Krebs-Theorien resultieren. Er hat bei denen, die dem materialistischen Aberglauben verfallen waren und sind, die größte anzunehmende Angst ausgelöst: Die aus dieser Sichtweise resultierende Sinnlosigkeit des Lebens und der Auslöschung von allem durch den Tod.
Der Materialismus hat das religiös etablierte Schema des Gut-Böse-Aberglaubens in die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise aufgenommen. Das verhindert in Folge, dass der Mensch sich selbst und „den Anderen“ verstehen kann. Sehen Sie hierzu einen Text „Kein Virus- was dann?“ auf der Internetseite des Schweizer Aktionsbündnis „JETZT KLAGEN.“
Nach der Lektüre des Textes und der Quellenangaben verstehen Sie die Bedeutung des Begriffs „Biologie nach Hamer.“ Dr. Hamer hat durch die Offenlegung wirklicher Krankheitsmechanismen und Heilungshemmnisse die Biologie und die Heilkunst von der Fehlannahme eines sogenannten Bösen befreit. Im Umkehrschluss dieser Erkenntnisse wird offensichtlich, dass dem biologischen Leben ein Bewusstsein vorausgeht, aus dem heraus das Leben für uns sichtbar wird.
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Website: | https://www.bag-ivi-swissmedic-fall.ch/01_argumentation.htm |