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Warum Ohren im Alter wachsen
Erstellt am: 28.01.2018
Hast du heute schon deinen täglichen Ohren-Check gemacht? Nein? Schnell – greife dir ein Lineal, laufe zum Spiegel und vermesse deine Ohren! Sollten diese innerhalb des letzten Monats um 0,001 mm gewachsen sein, liegt das daran das du geschrumpft bist und einen verdammten Monat älter geworden bist. Fies, oder? Wenn du nicht aufpasst, wirst du in den nächsten Jahren zu einer kleinen schrumpeligen Zitrone zusammenschrumpfen, die mit riesigen Monster-Ohren ihre Mitmenschen erschlägt.
Verflixter Alterungsprozess aber auch!
Schutzhelme im Alter
Beim Durchstöbern des Internets nach diesem Thema gibt es zahlreiche herzerwärmende Geschichten zu lesen, die wie so häufig mit wissenschaftlichen Studien auftrumpfen, um der Sache eine gewisse Seriosität zu verleihen. So manch ein Bericht erklärt, es handele sich bei diesem Wachstumsprozess um die Kompensierung eines immer schlechter hörenden Ohres, von teilungsfreudigen Zellen der Knorpelstruktur ist die Rede (Juhu!) und von zukünftigen Problemen mit Schutzhelmen bei älteren Menschen mit großen Ohren.
Da mich der letzte Punkt persönlich tief berührt hat, habe ich mich entschlossen heute etwas Licht in die Dunkelheit zu bringen. Schließlich möchte ich im hohen Alter auch immer noch meinen Schutzhelm tragen können (Gehört zur Standardausrüstung eines Gesichtslesers!).
Von Ohren und Nieren
Also ganz ehrlich – so unter uns – wie oft beschäftigst du dich wirklich mit deinen Ohren?
Du gehst sicherlich einem anständigen Job nach, guckst abends brav die Tagesschau und rettest jährlich dein Leben mit einem Urlaub. Wo bleibt da noch Zeit, sich mit diesen labberigen Teilen an der Seite des Kopfes zu beschäftigen. Ein Ohr ist ein Ohr und du kannst damit hören. Basta! Das reicht doch, oder? Im Grunde stimme ich da vollkommen zu – wäre da nicht die olle Sache mit den Schutzhelmen.
Hmm .. also wenn alles an dir schrumpft und nur die Ohren wachsen, dann ist da doch was faul, oder!? Bingo! Ohren sind weitaus mehr als nur Ohren – sie sind der Spiegel deiner Kindheit, deines Alters, deines Wohlstandes und deiner Gesundheit. Und sie stehen in direkter Verbindung zu deinen Nieren. Optisch betrachtet haben sie ja sogar die gleiche Form wie die Nieren, woraus wir schließen können, dass beide in Verbindung stehen.
Die Essenz deines Lebens
Das Geheimnis liegt in unserer Lebensessenz – dem Jing – begraben. Interessanterweise hat die westliche Medizin diesen Aspekt unseres Seins bei so gar keiner gesundheitlichen Untersuchung wirklich auf dem Zettel. Du kannst ein Top Blutbild haben und auch alle anderen Parameter sind stimmig – wenn du total ausgelutscht beim Arzt erscheinst wird er dir nur sagen, dass doch alles in Ordnung sei. Ein wenig Ruhe könne doch nicht schaden … sagt er, klopft dir auf die Schulter und du verlässt verdattert den Laden. Dabei war der Arzt (oftmals nichtsahnend) mit dieser Aussage dem Geheimnis schon auf der richtigen Spur.
Das Jing befindet sich zum Großteil in unseren Nieren und den Geschlechtsorganen. Der Rest des Jing ist im gesamten Körper verteilt. Das Jing steuert maßgebend unseren Wachstums – und Alterungsprozess und initiiert bei Frauen alle 7 Jahre und bei Männern alle 8 Jahre eine Veränderung. Zu diesen Zyklen gehört die Pubertät und auch die Menopause. In China und auch in vielen anderen alten Kulturen der Erde haben sich die Menschen Jahrhunderte damit beschäftigt, dieses Jing zu kultivieren. Die ganze Alchemie beschäftigte sich mit lebensverlängernden Maßnahmen und im tiefen Kern mit unserer Unsterblichkeit.
Den Riesenlöffeln auf der Spur
In unseren Nieren also liegt die Essenz, die für den ganzen Trubel verantwortlich ist. Und jetzt kommen unsere Ohren ins Spiel! Wenn du lernst die Ohren deiner Mitmenschen etwas genauer zu betrachten wird dir auffallen, dass es bereits kleine Kinder mit großen Ohren gibt. Sind das jetzt Mini-Rentner, oder dreht die Schöpfung völlig am Rad!? Nein – natürlich nicht. Es gibt keine Faustregel wann und bei wem das Ohr wie groß ist. Und auch nicht jeder Rentner hat automatisch große Ohren.
Die Größe der Ohren jedoch gibt uns Informationen über den Gehalt des Jing und zeigt unsere Lebensführung und gewisse Charaktermerkmale auf. Wer große Ohren hat ist generell klar im Vorteil, da er mehr von dem kostbaren Jing besitzt. Kinder mit großen Ohren haben ein robusteres Immun – und Nervensystem, sie werden demnach seltener krank. Das Potential eines großen Ohres ist Risikobereitschaft und Lebenskraft.
Doch was ist, wenn du nun normale Ohren hast und diese im Laufe der Jahre ihre Freude am Wachstumsprozess entdecken? Nimmt die Menge des Jing mit den Jahren zu?
Nein, in der Regel baut das Jing mit den Jahren immer mehr ab. Wie bei einer Batterie erschöpft sich die Energie nach und nach, bis sie vollkommen leer ist – dann ist Game over! Jedoch zeigt uns das wachsende Ohr im zunehmenden Alter etwas besonderes auf – unser Körper verwaltet das Jing weise, so dass wir tatsächlich sehr alt werden können. Große Ohren sind somit ein Zeichen von Langlebigkeit. Und sie sind ein Zeichen von Weisheit. Unsere Persönlichkeit und unser dementsprechendes Verhalten haben erheblichen Einfluss auf den Jing Verbrauch.
Hamster oder Schildkröte
Beobachte doch einmal, ab wann bei älteren Menschen die Ohren spürbar und sichtbar an Größe gewinnen. In der Regel erscheinen uns die großen Ohren erst nach einer radikalen Veränderung auf unserem Lebensweg. Zuvor drehen wir einen Großteil unseres Lebens wie Wahnsinnige im Hamsterrad unsere Runden und verbrennen voller Begeisterung unser Jing. Ab Mitte 60 dann kommt jemand und drückt auf die Stopptaste und sagt dir, dass du ab jetzt dein Leben leben darfst. Plötzlich hast du Zeit für dich – für deinen eigenen Rhythmus. Mit etwas Glück überlebst du diesen Break und hast nun wirklich die Ruhe und Zeit für dich selbst.
Und spätestens jetzt sollte uns ein Licht angehen! Im Grunde wussten wir es ja auch schon immer – unsere Nieren regenerieren sich im Schlaf. Sie sind einer der Hauptgründe, warum wir uns Nachts überhaupt hinlegen. Keinen anderen Organen erweisen wir in so einem Umfang soviel Ehre und Aufmerksamkeit. In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft und sobald wir diese mit unserem eigenen Rhythmus und Potential kombinieren, entfaltet sich vor uns unsere Langlebigkeit.
Die Frage die sich jetzt stellt ist, warum wir solange warten bis wir erst Mitte 60 sind!? Weise wäre es, wenn wir jetzt sofort damit starten unseren Ohren zuzuhören, damit sie wachsen können und unser Jing erhalten bleibt. Wollen wir weiterhin einen auf aufgegeilten Hamster machen, dem frühzeitig die Luft ausgeht? Oder möchten wir in Wahrheit nicht lieber in der Langsamkeit einer Schildkröte unserer Unsterblichkeit begegnen!?
Schließlich ist es die Schildkröte, die in der menschlichen Mythologie für Weisheit und Langlebigkeit steht. Und ganz ehrlich – ist sie nicht verdammt clever!? Sie behält den Schutzhelm einfach die ganze Zeit auf! Klasse, oder!?
Und jetzt kennst du die wahre Geschichte.
Verflixter Alterungsprozess aber auch!
Schutzhelme im Alter
Beim Durchstöbern des Internets nach diesem Thema gibt es zahlreiche herzerwärmende Geschichten zu lesen, die wie so häufig mit wissenschaftlichen Studien auftrumpfen, um der Sache eine gewisse Seriosität zu verleihen. So manch ein Bericht erklärt, es handele sich bei diesem Wachstumsprozess um die Kompensierung eines immer schlechter hörenden Ohres, von teilungsfreudigen Zellen der Knorpelstruktur ist die Rede (Juhu!) und von zukünftigen Problemen mit Schutzhelmen bei älteren Menschen mit großen Ohren.
Da mich der letzte Punkt persönlich tief berührt hat, habe ich mich entschlossen heute etwas Licht in die Dunkelheit zu bringen. Schließlich möchte ich im hohen Alter auch immer noch meinen Schutzhelm tragen können (Gehört zur Standardausrüstung eines Gesichtslesers!).
Von Ohren und Nieren
Also ganz ehrlich – so unter uns – wie oft beschäftigst du dich wirklich mit deinen Ohren?
Du gehst sicherlich einem anständigen Job nach, guckst abends brav die Tagesschau und rettest jährlich dein Leben mit einem Urlaub. Wo bleibt da noch Zeit, sich mit diesen labberigen Teilen an der Seite des Kopfes zu beschäftigen. Ein Ohr ist ein Ohr und du kannst damit hören. Basta! Das reicht doch, oder? Im Grunde stimme ich da vollkommen zu – wäre da nicht die olle Sache mit den Schutzhelmen.
Hmm .. also wenn alles an dir schrumpft und nur die Ohren wachsen, dann ist da doch was faul, oder!? Bingo! Ohren sind weitaus mehr als nur Ohren – sie sind der Spiegel deiner Kindheit, deines Alters, deines Wohlstandes und deiner Gesundheit. Und sie stehen in direkter Verbindung zu deinen Nieren. Optisch betrachtet haben sie ja sogar die gleiche Form wie die Nieren, woraus wir schließen können, dass beide in Verbindung stehen.
Die Essenz deines Lebens
Das Geheimnis liegt in unserer Lebensessenz – dem Jing – begraben. Interessanterweise hat die westliche Medizin diesen Aspekt unseres Seins bei so gar keiner gesundheitlichen Untersuchung wirklich auf dem Zettel. Du kannst ein Top Blutbild haben und auch alle anderen Parameter sind stimmig – wenn du total ausgelutscht beim Arzt erscheinst wird er dir nur sagen, dass doch alles in Ordnung sei. Ein wenig Ruhe könne doch nicht schaden … sagt er, klopft dir auf die Schulter und du verlässt verdattert den Laden. Dabei war der Arzt (oftmals nichtsahnend) mit dieser Aussage dem Geheimnis schon auf der richtigen Spur.
Das Jing befindet sich zum Großteil in unseren Nieren und den Geschlechtsorganen. Der Rest des Jing ist im gesamten Körper verteilt. Das Jing steuert maßgebend unseren Wachstums – und Alterungsprozess und initiiert bei Frauen alle 7 Jahre und bei Männern alle 8 Jahre eine Veränderung. Zu diesen Zyklen gehört die Pubertät und auch die Menopause. In China und auch in vielen anderen alten Kulturen der Erde haben sich die Menschen Jahrhunderte damit beschäftigt, dieses Jing zu kultivieren. Die ganze Alchemie beschäftigte sich mit lebensverlängernden Maßnahmen und im tiefen Kern mit unserer Unsterblichkeit.
Den Riesenlöffeln auf der Spur
In unseren Nieren also liegt die Essenz, die für den ganzen Trubel verantwortlich ist. Und jetzt kommen unsere Ohren ins Spiel! Wenn du lernst die Ohren deiner Mitmenschen etwas genauer zu betrachten wird dir auffallen, dass es bereits kleine Kinder mit großen Ohren gibt. Sind das jetzt Mini-Rentner, oder dreht die Schöpfung völlig am Rad!? Nein – natürlich nicht. Es gibt keine Faustregel wann und bei wem das Ohr wie groß ist. Und auch nicht jeder Rentner hat automatisch große Ohren.
Die Größe der Ohren jedoch gibt uns Informationen über den Gehalt des Jing und zeigt unsere Lebensführung und gewisse Charaktermerkmale auf. Wer große Ohren hat ist generell klar im Vorteil, da er mehr von dem kostbaren Jing besitzt. Kinder mit großen Ohren haben ein robusteres Immun – und Nervensystem, sie werden demnach seltener krank. Das Potential eines großen Ohres ist Risikobereitschaft und Lebenskraft.
Doch was ist, wenn du nun normale Ohren hast und diese im Laufe der Jahre ihre Freude am Wachstumsprozess entdecken? Nimmt die Menge des Jing mit den Jahren zu?
Nein, in der Regel baut das Jing mit den Jahren immer mehr ab. Wie bei einer Batterie erschöpft sich die Energie nach und nach, bis sie vollkommen leer ist – dann ist Game over! Jedoch zeigt uns das wachsende Ohr im zunehmenden Alter etwas besonderes auf – unser Körper verwaltet das Jing weise, so dass wir tatsächlich sehr alt werden können. Große Ohren sind somit ein Zeichen von Langlebigkeit. Und sie sind ein Zeichen von Weisheit. Unsere Persönlichkeit und unser dementsprechendes Verhalten haben erheblichen Einfluss auf den Jing Verbrauch.
Hamster oder Schildkröte
Beobachte doch einmal, ab wann bei älteren Menschen die Ohren spürbar und sichtbar an Größe gewinnen. In der Regel erscheinen uns die großen Ohren erst nach einer radikalen Veränderung auf unserem Lebensweg. Zuvor drehen wir einen Großteil unseres Lebens wie Wahnsinnige im Hamsterrad unsere Runden und verbrennen voller Begeisterung unser Jing. Ab Mitte 60 dann kommt jemand und drückt auf die Stopptaste und sagt dir, dass du ab jetzt dein Leben leben darfst. Plötzlich hast du Zeit für dich – für deinen eigenen Rhythmus. Mit etwas Glück überlebst du diesen Break und hast nun wirklich die Ruhe und Zeit für dich selbst.
Und spätestens jetzt sollte uns ein Licht angehen! Im Grunde wussten wir es ja auch schon immer – unsere Nieren regenerieren sich im Schlaf. Sie sind einer der Hauptgründe, warum wir uns Nachts überhaupt hinlegen. Keinen anderen Organen erweisen wir in so einem Umfang soviel Ehre und Aufmerksamkeit. In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft und sobald wir diese mit unserem eigenen Rhythmus und Potential kombinieren, entfaltet sich vor uns unsere Langlebigkeit.
Die Frage die sich jetzt stellt ist, warum wir solange warten bis wir erst Mitte 60 sind!? Weise wäre es, wenn wir jetzt sofort damit starten unseren Ohren zuzuhören, damit sie wachsen können und unser Jing erhalten bleibt. Wollen wir weiterhin einen auf aufgegeilten Hamster machen, dem frühzeitig die Luft ausgeht? Oder möchten wir in Wahrheit nicht lieber in der Langsamkeit einer Schildkröte unserer Unsterblichkeit begegnen!?
Schließlich ist es die Schildkröte, die in der menschlichen Mythologie für Weisheit und Langlebigkeit steht. Und ganz ehrlich – ist sie nicht verdammt clever!? Sie behält den Schutzhelm einfach die ganze Zeit auf! Klasse, oder!?
Und jetzt kennst du die wahre Geschichte.
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