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Italien liebt MAUNAWAI® Wasser!
Unsere KINI-Kanne gewinnt unabhängigen Test!

Als Hersteller von Wassefilteranlagen müssen wir die Qualität unserer Produkte, wie auch die Qualität des Wassers welches gefiltert wurde, immer wieder testen lassen. Aufgrund dieser Tests wissen wir bereits, dass unsere einmalige MAUNAWAI®-Filter-Technik qualitativ hochwertiges lebendiges Wasser produziert. Dennoch freuen wir uns und empfinden es als eine große Auszeichnung, wenn eine unserer Filteranlagen überraschend für unabhängige Tests herangezogen wird, wie jüngst in Italien, und dann sogar als Testsieger hervorgeht!
Initiiert von der italienischen Produkttestseite www.altroconsumo.it, wurden 14 verschiedene Wasserfilter ausgewählt, in regulären Geschäften gekauft und dann ausgiebig getestet. Alle Untersuchungen wurden durch unabhängige Labore und Experten ausgeführt, welche absolut frei von jeglichen kommerziellen Interessen sind. Wir als Hersteller wussten nicht einmal, dass unsere Kanne getestet wird.

Das Testverfahren

Über 5 Wochen lang wurde der Hausgebrauch der Filter simuliert. Um diese auf Herz und Nieren zu prüfen, wurden 1.400 Analysen an 25 Parametern von vier Proben gefilterten Wassers jeder Karaffe entnommen. Außerdem mussten sich die Filter einem Härtetest unterziehen, indem dem Leitungswasser regulierte Mengen Schadstoffe beigemischt wurden. Die Ergebnisse wurden dann mittels eines Sternsystems bewertet, welche von einem Stern (sehr schlecht) bis hin zu fünf Sternen (sehr gut) reichten.

KINI ganz vorn bei der Beseitigung von Schadstoffen

Laut altroconsumo.it gelang es erstmals mit MAUNAWAI® 100% der Verunreinigungen herauszufiltern.

Nach der Desinfektion des Trinkwassers bleiben oft Rückstände der gebildeten Chlorite zurück und das Wasser riecht nicht nur unangenehm nach Chlor, sondern schmeckt auch danach. Im Test war KINI die einzige Filteranlage, die Chlorite zu 100% eliminieren konnte.

Alle getesteten Karaffen reduzierten nur geringfügig die Nitrat-Bestandteile, welche beispielsweise durch die Landwirtschaft oder Abwasser ins Trinkwasser gelangen können, die einzige Ausnahme: Unsere KINI Kanne, welche bis zu 85% des Nitrats beseitigen konnte.

Auch Chrom gehört, wenn es sechswertig ist, zu den giftigen Metallen. Hier konnte MAUNAWAI® ebenfalls vor allen anderen Filtersystemen glänzen, denn Chrom wird bei unseren Filtern mit bis zu fast 80% herausgefiltert, während alle anderen getesteten Karaffen höchstens 64% aus dem Trinkwasser entfernen konnten.

Doch es geht noch besser. Selbst gefürchtete Verunreinigungen durch Arsen, welche in einigen Gegenden Italiens ein Problem darstellen, konnten einzig von Maunawai um 55% reduziert werden, während andere Filter weniger als 26% herausfiltern konnten.

Wichtige Mineralstoffe bleiben erhalten

Während die meisten Karaffen keinen Unterschied machen, zwischen schädlichen und unschädlichen Substanzen, und schlicht versucht wird alles herauszufiltern, steht MAUNAWAI® für die bewusste Remineralisierung des Wassers. Als besonderes Merkmal des KINI
gefilterten Wassers wurde im Fazit von altroconsumo.it vermerkt, dass sie nicht so stark den Härtegrad beeinflusst, wie ihre
Testkollegen. Denn, anders als andere Systeme, die Kalkstein für ein Problem halten, sind Kalzium- und Magnesiumsalze durchaus nützlich für den Körper, und ein zu starkes Absenken des Härtegrades nicht nur sinnlos, sondern kontraproduktiv.

Gut für die Umwelt

Wasserfilter sparen generell viel unnötiges Plastik ein, denn wer selbst filtert, muss kein Wasser in Einweg oder Mehrwegflaschen einkaufen.

Doch unsere KINI kann noch mehr! Sie punktete unter anderem auch mit ihrer Sparsamkeit durch die langfristige Nutzung der Kartuschen. Unter allen getesteten Karaffen schnitt sie mit ihrem 90-Tage-Filter am Besten ab und kann dabei ganze 30 Tage länger genutzt werden, als jeglicher ihrer Konkurrenten, ohne dabei an Filterkraft einbüßen zu müssen. Reines Wasser muss also nicht mit einem schlechten Gewissen für die Umwelt einhergehen!

Wir freuen uns über diese unerwartete Auszeichnung, denn sie zeigt, dass sich unsere Arbeit in den letzten Jahren und der Aufwand, die Produktionsprozesse nach Deutschland zu holen, gelohnt haben.