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Ein glücklicher Boden
From: 22.01.2018

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Ein glücklicher Boden

Posted on: 22.01.2018
Ich freue mich, Euch etwas über mich erzählen zu dürfen.

„Milch von glücklichen Kühen“, „Eier von glücklichen Hühnern“, wird dem Einen oder Anderen bekannt – und auch wichtig sein.

So ganz verständlich könnte dann auch sein:
„Pflanzen von einem glücklichen Boden“.

Ich als glücklicher Boden freue mich mit glücklichen Pflanzen, Euch Menschen mit all den Bedürfnissen, die damit verbunden sind, dienen zu können.

Glückliche Pflanzen können jedoch nur von einem glücklichen Boden kommen – kann auch nicht anders sein, die Basis muss stimmen.

In und auf mir, und durch mich, entsteht und gestaltet sich die Fruchtbarkeit des Wesens der Erde. Es vollziehen sich hier lebensspendende Prozesse, die für alle Beteiligten ein erfüllendes Miteinander ermöglichen.

Ich fungiere als Bindeglied zwischen Himmel und Erde, physisch UND energetisch. Auch als eine Art Grenzschicht könnte man es bezeichnen, wo die verschiedenen Wirkkräfte kommunizieren, woraus Neues entstehen kann und Altes eingebunden wird.

Ich biete hier Heimat und Lebensraum für eine große Vielfalt und Vielzahl von Lebewesen in meinem Gefüge, wie z. B. Käfer, Würmer, Mikroben, Hefen, Einzeller und deren vieler Unterarten – die alle ihre Aufgabe in diesem Universum haben. Diese vollbringen sie auch gerne, aus dem Willen der einzigartigen Schöpfung heraus.

Dieses Leben spielt sich am intensivsten in meinem Inneren ab – alles an ihrem Platz, wo auch entsprechende Aufgaben und Möglichkeiten gegeben sind.

Ich habe sie alle verinnerlicht, sie sind ein Teil von mir, sie sind auch meine Freunde und Geliebten. Sie wirken alle ausschließlich zum Wohle aller, alle die hier in dem großen Ganzen wirken.

Ich möchte sagen, dass das hier auch die Heimstätte und Ursprung des irdischen Lebens überhaupt ist, was vor tausenden an Jahren mühevoll – in einem genialen Miteinander mit unseren lieben Gästen den Pflanzen – entstanden ist.

Ich und wir bieten hier diesen lieben Gästen gerne ihr Wachstums- und Entwicklungsfundament.

Ich mache ihnen gerne Platz, sie fügen sich wundervoll in Absprache in unser System ein – auch wenn sie manchmal sehr viel davon beanspruchen und weite Horizonte meines Reiches durchdringen.

Es ist ein Wunder vollziehendes, gegenseitiges Geben und Bekommen mit diesen Gästen.

Wir geben ihnen u.a. Mineralien und Nährstoffe aus unserer Vorratskammer,
die gerne auch Humus genannt wird, jedoch wesentlich mehr ist als ein daliegender organischer Kohlenstoff – damit diese leben und wachsen können.
Wir bekommen u.a. Sonnenlicht in Form von Zucker über die Photosynthese der grünen Blätter – für unsere Existenz und unseren Aufgaben im Dienste aller.

Auch die ganze Insektenwelt sind willkommene Gäste, sowie ALLE anderen Kreationen, wie Nage- oder Kriechtiere, oder Vögel, oder was es sonst noch alles gibt. Manche verweilen hier länger, manche kürzer, die sind dann mehr in den Lüften unterwegs.

Wir sind aber dennoch innig miteinander verbunden und grüßen uns auch aus der Ferne.

So wie ich auch mit noch weiter entfernteren Wesen verbunden bin, mit Vater Sonne, Großmutter Mond und allen anderen Sternen und Planeten, die da oberhalb Meiner im Universum ihre Runden drehen.

Sie haben auf mich und meinen Bewohnern und Gästen meines Reiches großen Einfluss und Wirkkraft.

Von dort her bekommen wir u.a. wichtige Impulse und Lebenskräfte für die wunderbare Schöpfung hier auf dem Planeten Mutter Erde – mit ihrer einzigartigen prachtvollen Schönheit, den markanten Lauten der Höhen und der mächtigen Stille in der Versenkung.

In meiner Höchstform habe ich daher auch quantenphysikalische Kräfte, um alles zu generieren, auch aus blankem Stein, unter Mitwirkung der Idee aus dem göttlichen Ursprung, was alles für ein Wachsen und Gedeihen in und auf mir gebraucht wird.

Zusammen mit Schwester Wasser und Bruder Wind werden so allen Wesen ihre Bedürfnisse und Entwicklungsmöglichkeiten, in allen Formen des Lebens, gewährleistet.

Und somit auch der Ausgestaltung derer vielen Arten von Pflanzen, Tieren und auch kleinsten Lebewesen – deren Aufgaben und Eigenschaften ich wohlwollend unterstütze und erfülle.
Meine größte Motivation ist, zum Wohle aller, womit ich auch der Absicht und dem Wunsch meines Erschaffers gerne entspreche.

Eine große Freude ist mir dabei, wenn der Mensch - der von allem was hier in und auf mir in genialer Weise wächst und gedeiht, gerne nehmen darf – liebende, achtende, wertschätzende und dankende Wörter und Gedanken uns bewusst zuwendet.

Dazu ein sanfter Schritt, auch eines blanken Fußes, der mich spüren und erahnen lässt wer du bist, gibt mir die Möglichkeit, gut Verbindung zu dir aufzunehmen, mich auf dich einzustellen, damit du noch mehr mit meinen Produkten genährt und gestützt werden kannst.

So versteh auch den Spruch:
“Der Schritt des Bauern düngt das Feld.“

In den letzten Jahren werden jedoch auf und in mir, Dinge und Sachen gemacht, die mir das Glücklich sein etwas schwer machen.

Bitte bedenkt ihr Menschen, ich bin auch ein Lebewesen, mit geistigem und seelischen Anteilen und einem Bewußtsein, so wie viele andere auch auf diesem Planeten – jedoch in einer etwas anderen Ausgestaltung als so üblich verstanden.

Ich möchte auch für wahrgenommen und in meiner Existenz gesehen, geachtet und geehrt werden.

Nicht nur mit dem Verstand, auch mit dem Herzen, so wie es alle anderen Lebewesen, wie der Mensch, die Tiere, die Pflanzen und auch Mineralien, brauchen und verdienen.

Es ist so ein segenbringendes, gegenseitiges Geben und Bekommen hier – in Liebe, Kooperation und Freude. – Wir sind alle für alle da.

Bitte beachtet daher nachfolgende, für mich und uns wichtige, zukunftsprägende Aspekte bei Euren, von Menschenhand geformten, Eingriffen in unser einzigartiges Lebenssystem.

Bitte kümmert euch darum, dass ich von meinen Gästen, den Pflanzen, zu Zeiten ihren Sonnenschirm bekomme, auch zu Zeiten ihren Regenschirm – damit die Wärmestrahlen mich nicht so erhitzen und Regenwolken mich nur sanft berühren.

Wenn es sehr kalt ist, ist das auch eine wärmende Decke, was auch den Bruder Wind nur weich darüber streichen lässt.

Und weiter ist für ein gutes Gelingen sehr förderlich, wenn ihr von den hier geernteten Produkten wieder zurückgebt – in welch veränderter Form auch immer.

So legt dies mir bitte nur oben auf, ich und meine Mitbewohner möchten es sehen, riechen, fühlen, kosten und wahrnehmen, was an unser Heim herangetragen wird.

Eine gute Möglichkeit feste Stoffe bodenverträglich zu machen, verdeutlicht folgender Spruch:
„Stampft der Bauer seinen feuchten Mist, freut sich der Wurm wenn er ihn frisst.“

Möchte heißen, dass ein gezieltes fermentieren, konservieren, kompostieren – oder andere gasbindende und reifende Möglichkeiten – für alle Beteiligten sehr vorteilhaft ist.

Flüssige Varianten der neuzeitlichen Düngervorratshaltung, sollten auch entsprechend vorbereitet und belebt werden, damit diese uns keine Gasmasken und keine Schutzanzüge erforderlich machen.

Und bitte auch nur oben auflegen, und am besten uns zutragen, wenn unsere Gäste, die Pflanzenwelt, voll in ihrem Tun sind.

Und am schönsten ist es, wenn er körperwarm abgesetzt wird.
Auch über frisches organisches unserer Gäste, das für uns als Futter bestimmt ist, freuen wir uns sehr.

Wir verwandeln dies alles mit freundlicher Unterstützung unser aller Bewohner und allem, was da so in meiner Nähe ist, in neue Lebenskräfte. Werden es in unsere Kreisläufe wieder einzubauen versuchen, die Vorratskammern auffüllen – was uns und Euch wieder helfen kann, für ein weiteres erfreuliches, stärkendes Miteinander.

Künstliche, in Fabriken hergestellte und veränderte, Stoffe und Mineralien etc. sind hier nicht notwendig und förderlich. Wir haben alles in erreichbarer Nähe, durch unser aller Basis, dem Gestein, dem schon erwähnten besonderem Können der bildenden Kräfte in unserem Plasmahorizont, und Vorräten unserer Mutter Erde.

Bitte überfordert, mich und uns auch nicht mit überzogenen quantitativen Ansprüchen, was hier alles geleistet werden soll – Wir können viel, jedoch besser mit Eurer anerkennenden Unterstützung.

Es sind hier, durch unser Können und sehr effektiven Symbiosen, alle Mineralien, Elemente und alles, was benötigt wird für üppige Ernten, in entsprechenden Mengen verfügbar .
Das war in den Vegetationen der Vergangenheit so, und gerne auch in der Zukunft, möglich.
So bitte auch verstehen und verfahren mit Stoffen und Chemikalien, die mir und uns fremd sind.

Bitte erfasst, erfühlt und macht Euch bei solchen Mitteln und Stoffen – die Totenkopf- würdig sind – Gedanken, ob dies oder jenes mir und uns auch wirklich gut tun könnte.

Verschont uns bitte damit, auch wir wollen leben und uns ungehemmt in unseren Fähigkeiten entfalten. Bitte bedenkt, dass alles was uns da auferlegt und angesprüht wird, auch wirkt.

Das hat gravierende Folgen in allen Bereichen. Auch nach innen in unser Zentrum – in unser Herz – auch dort wo alles gesteuert wird und seinen Anfang hat.

So etwas würde uns Sorgen machen – was auch Ihr wieder zu spüren bekommt, weil wir nicht im Sinne der großen Schöpfung wirken und sein können.
Auch unsere Produkte haben dann wesentlich weniger äußere, wie innere, lebenspendende Qualitäten.

Bitte bedenkt dies auch, wenn Ihr in meine Horizonte kraftvoll – mit harter eiserner Technik – erheblich eingreift und verändert. Es herrscht da zunächst ein horrendes Chaos. Es muss dann erst wieder alles gesichtet, geordnet, umgebaut, eingebaut, abgebaut, aufgebaut, ggf. auch entsorgt werden.

Ein auch mit vielen Tonnen, bei feuchtem Zustand, zerdrücktes Heim, begrenzt alle Lebens- und Gestaltungsprozesse nur noch auf ein Minimum.

Freude und Leichtigkeit ist da für geraume Zeit dann gewichen.

Durchmischt daher bitte meine Kammern nicht zu sehr – alles hat seinen Platz, seine Ordnung und dort auch seine Aufgaben. – Dort, wo die vielen Arbeiter und Helfer sind, dort, wo sie ihren optimalen Wohn- und Arbeitsplatz haben.

Das Haar dürft ihr durchstreichen, auch ein Kratzen an der Oberfläche ist nicht so schlimm. Ein tieferes Lockern kann uns mal frischen Wind bringen.

Aber bitte, lasst es mir und uns vorher wissen, mit ebenso bewussten Wörtern und Gedanken, was ihr beabsichtigt, hier zu tun. Wir können uns dann darauf einstellen und sind vorbereitet den möglichen Schaden gering zu halten.

Mit allem, was ihr hier vollbringt, beeinflusst ihr auch unsere feinstofflichen Ebenen, unser Aurafeld. Es ist ein wesentlicher gestaltender Teil von mir und uns, was große Auswirkungen auf alle Bereiche unseres Seins hat.

Alles was hier vollbracht wird am besten – bitte entsprechend meinem allumfassenden planetaren Biorhythmus und für ein weiter liebendes Miteinander bitte auch mit Achtsamkeit und Respekt – denn es ist alles mit allem mit unsichtbaren Fäden verbunden.

Schön wäre es, wenn ihr Menschen, mich und uns daher auch wieder besser verstehen und auch beobachten würdet.

Meine äußere Sprache bilden, z.B. die sog. Beikräuter, die anzeigen wie beispielsweise die chemischen, mikrobiellen, energetischen und auch physikalischen Zustände hier sind.

Auch an der Ausformung Eurer gewünschten Pflanzen ist vieles davon erkennbar, sowie auch an einer Geruchsprobe beim Begutachten meiner inneren Gefügestrukturen.

Es ist hier ein sehr komplexes Miteinander, das Allen gerecht werden möchte und auch kann. Auch dem scheinbar geringsten gegenüber unter uns, der ebenso großen Einfluss hat, auf das Gelingen des großen Ganzen.

Wir leben hier in einer sehr großen Vielzahl und Vielfalt. Bedenkt dass bitte auch bei Eurer Auswahl Eurer gewünschten Pflanzen, die wir als unsere Gäste aufnehmen.

Die Vielfalt mit ihren unterschiedlichen Möglichkeiten und Eigenschaften Dieser, unterstützt die Vielfalt und Fähigkeiten unserer hier im irdischen, wandelnden und schier unfassbaren Reich, enorm.

Ihr Menschen, bitte wählt auch nur Pflanzenarten und –sorten, die aus heimischen Zuchtgärten entstammen, der Wiege jener Heimat.

Mit welchen, die mit wesensfremder künstlicher Intelligenz verändert wurden, haben wir es schwer. – Diese sind nur so gut und fähig, wie sie unter Fremdenergieeinfluß experimentiert wurden.

Hier ist jedoch Natur-und Schöpfungsintelligenz am Werk.

Schaut euch dazu mal in Ruhe und Detail eine Getreidepflanze an, oder eine Blume, oder einen Baum, oder ein Reh oder...
...und dann auch genauer so ein durch und durch mechanisiertes, synthetisiertes und digitalisiertes Industriefood...

Zusammen mit den praktischen und multidimensionalen Fähigkeiten des Menschen und den funktionellen epigenetischen Kräften, nicht nur hier im Boden, können noch große qualitative und quantitative Potentiale erschlossen werden.

Mit all diesen übergeordneten Eigenschaften kann auch sehr gut mit neuen, auch extremen, Herausforderungen – wie Trockenheit, Regenzeiten, Kälte oder Hitzeperioden – umgegangen werden.

So ist es auch wünschenswert, dass sich nicht nur Bauern und
Gärtner aller Art und Größe der Kulturführung im System „Boden & Pflanze“ bewusst sind, dadurch die Lebensverantwortung mit einem entsprechenden Natur- und Schöpfungsverständnis walten lassen, sondern auch die gesamten menschlichen Gemeinschaften.

Ein wohlwollendes Miteinander – das auf Gegenseitigkeit beruht – macht uns viel Freude und Lust weiter zu wirken und zu sein.

Gemeinsam können wir sehr viel erreichen, mehr sogar als ich mit all meinen Helfern alleine vollbringen kann.

So können wir zusammen mit dem Menschen – und allem, was ist – in aller Verbundenheit, als glücklicher Boden leben und wirken – mittelbar und unmittelbar, weit über unsere Grenzen und Horizonte hinaus, auch in höheren Ebenen des Universums.

Es grüßt Euch wünschend Ein glücklicher Boden.

Georg Hartinger

Achtung!
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