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Die Schmuckstücke sind im Waldviertel gut verteilt. Die Einheimischen kennen sich aus aber es wäre auch schön wenn Reisende den Gasthof Seidl in Petrobruck finden. Mir ist es gelungen weil ich ganz in der Nähe am Lohnbachfall, bei Kunst zwingt Rost und beim Bärentrail herumgewandert bin. Dort stehen Schilder, die auf den Gasthof hinweisen und meine Neugier hat mich hingeführt. Heute schreibe ich über den Gasthof da ich mir die neu eingerichteten Fichtenholz-Zimmer noch nicht angeschaut habe.
Die Familie Seidl kommt ganz ohne den „Siegelzirkus“ aus. Das zeugt von Charakter und Selbstbewusstsein. Auch ohne Kontrollen wir hier das Beste gegeben. Neben saisonalen und regionalen Gerichten habe ich mich sehr über ein asiatisches, sehr schmackhaftes und gut abgeschmecktes vegetarisches Curry (mit Kichererbsen, Blumenkohl, Bohnen, Cashewnüssen und Avocado) gefreut. Als Vorspeise gab es eine Art Kohlrabi-Carpaccio mit Pesto und verschiedenen Nüssen. Darüber habe ich ganz vergessen die Fisch- und Fleischgerichte zu studieren. Eine Mehlspeise hat auch nicht mehr gepasst. Jedenfalls habe ich einen guten Grund den Gasthof Seidl noch einmal zu besuchen und meinen Reiseblog zu ergänzen.

Pretrobruck 17, A-3925 Arbesbach
Telefon: +43 2813 410